Die besten Bitterstoffe Tropfen
Die meisten Menschen greifen beim Essen intuitiv gern zu süßen Speisen. Das hat unter anderem evolutionsbiologische Gründe – Lebensmittel, die in der Natur süß und saftig schmecken, sind in der Regel ungiftig.
Bitter hingegen ist eine Geschmacksrichtung, zu der wir eher schwer einen Zugang bekommen. Nicht umsonst – bittere Sachen sind oft unreif, ungenießbar oder sogar toxisch. Das liegt jedoch nicht an den sogenannten Bitterstoffen. Die sind nämlich unglaublich gesund.
Bitterstoffe sind chemische Verbindungen in Pflanzen, die vor allem wichtig sind, um Fressfeinde abzuwehren. Auch die meisten Tiere vermeiden bittere Geschmäcker. Wer jedoch weniger Zucker zu sich nimmt und stattdessen häufiger zu bitteren Lebensmitteln greift, der kann seinen Körper dazu trainieren, sich an den bitteren Geschmack zu gewöhnen und die Lust an Süßem zu verlieren.
Darüber hinaus haben sie eine Vielzahl weiterer positiver Auswirkungen, welche die Hersteller wie folgt beschreiben:
- Sie fördern die Verdauung.
- Bitterstoffe regen den Appetit an.
- Der Speichelfluss wird angeregt.
- Der Körper produziert mehr Magensäfte.
- Bitterstoffe sorgen dafür, dass die Darmtätigkeit angeregt wird.
- Bitterstoffe sind gut für die Leber.
- Sie können Fieber senken.
- Sie haben eine antidepressive Wirkung.
Dabei unterscheiden sich die einzelnen Präparate in der Zusammensetzung ihrer Inhaltsstoffe, ihrer Konsistenz und ihrem Alkoholgehalt.
Verschiedene Biterstoffe stehen zur Auswahl
Im Folgenden sollen die besten Präparate vorgestellt werden:
Bitterstoff Tropfen, Bitterstoff Spray, Bitterstoff Tropfen mit und ohne Alkohol und Bitterstoffe Tropfen Bio mit verschiedenen Kräutern.
Bitterstoff Tropfen
Bitterstoff Tropfen lassen sich mit Hilfe einer Pipette sehr einfach dosieren. Sie können einfach direkt in den Mund, über den Salat, in den Smoothie oder ins Müsli gegeben werden. Dabei wird ganz einfach die genaue Menge der Tropfen, die man einnehmen möchte, abgezählt. Das hat den Vorteil, dass man mit der Zeit ein Gefühl dafür bekommt, wie viele Tropfen man einnehmen muss, um die individuell erwünschte Wirkung zu erzielen.
Sind die Bitterstoff Tropfen zu intensiv im Geschmack, können sie einfach ein wenig mit Wasser verdünnt oder direkt in ein Getränk gegeben werden. Wichtig ist dabei, nicht zu viele Bitterstoffe auf einmal einzunehmen. In der Regel geben Hersteller eine empfohlene maximale Tagesmenge an. Die Einnahme ist etwa eine halbe Stunde vor dem Essen zu empfehlen.
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Bitterstoff Spray
Es gibt Bitterstoff Tropfen mittlerweile auch als Spray. Das hat den Vorteil, dass dabei die einzelnen Tropfen nicht extra abgezählt werden müssen. Stattdessen gibt man einfach ein paar Sprühstöße direkt in den Mund. In der Regel werden zwei bis fünf Stöße pro Tag empfohlen, um die beste Wirkung zu erzielen.
Vor allem wenn man unterwegs ist und keine Möglichkeit hat, Tropfen abzuzählen, ist das Zurückgreifen auf Sprays daher eine gute Alternative. Allerdings lässt sich so auch die Dosis nicht genau bestimmen. Außerdem sind Bitterstoff Sprays oft ein wenig teurer als entsprechende Tropfen.
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Bitterstoff Tropfen ohne Alkohol
Was den Alkoholgehalt angeht, unterscheidet sich die Bitterstoff-Tropfen von verschiedenen Anbietern stark. Während einige gar keinen Alkohol enthalten, haben andere einen Alkoholgehalt von bis zu 50 Prozent. Darauf gilt es also, beim Kauf ganz besonders zu achten. Kleine Kinder und schwangere oder stillende Frauen sollten natürlich auf Alkohol verzichten. Sie können daher zu Bitterstoff Tropfen ohne Alkohol greifen.
Vor allem wenn durch die Bitterstoff Tropfen die Verdauung gestärkt werden soll, ist es ohnehin besser, Alkohol zu vermeiden, da er die Verdauung bremst. Ideal sind daher alkoholfreie Präparate in Bio-Qualität.
Bio-Qualität bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe aus biologischem Anbau stammen und zusätzlich noch Bio-zertifiziert sind.- MAGEN GUT, ALLES GUT! Bitter Tropfen - mild, ohne Alkohol. 14 aufeinander abgestimmte Kräuter plus Spurenelemente. Fördern Verdauung, unterstützen gegen...
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Bitterstoff Tropfen zum Abnehmen
Es gibt Studien, die belegen, dass Bitterstoffe den Appetit hemmen.
So eignen sich alle Bitterstoffe potenziell auch zum Abnehmen. Dafür einfach bei Heißhunger ein paar Bitterstoff Tropfen in den Mund geben und ein paar Minuten warten.
Der Hunger sollte sich schnell in Luft aufgelöst haben oder aber zumindest etwas erträglicher geworden sein. Außerdem können Bitterstoffe, die vor dem Essen eingenommen werden, dazu führen, dass man insgesamt weniger isst und sich schneller satt und zufrieden fühlt.
Bitterstoff Tropfen enthalten verschiedene Bittermittel
Bitterstoff ist nicht gleich Bitterstoff. In der Naturheilkunde teilt man die Bitterstoff entsprechend ihrer Wirkungsweise in verschiedene Bittermittel ein. Diese nennt man „Amara“, was auf Lateinisch „bitter“ heißt. So unterteilt man die „Amara tonica“, „Amara aromatica“ und „Amara acria“.
- Amara tonica sind reine Bitterstoffe, beispielsweise aus dem Gelben Enzian oder dem Tausendgüldenkraut.
Amara aromatica enthalten neben den Bitterstoffen auch noch viel ätherisches Öl. Enthalten sind sie beispielsweise in der Schafgarbe oder im Wermut. - Amara acria enthalten Bitterstoffe und außerdem Scharfstoffe. Beispiele sind Ingwer, Galgant oder Kardamom.
Davon abgesehen gibt es natürlich eine Vielzahl weiterer Pflanzen, die Bitterstoffe enthalten. Im Gegensatz zu bitterhaltigem Gemüse und bitteren Kräutern wie Rucola, Artischocken oder Löwenzahn kann man die klassischen Amara jedoch nicht in größeren Mengen verzehren. In kleineren Mengen gelten sie jedoch als äußerst heilsam, weswegen sie auch so gern in Bitterstoff Tropfen verarbeitet werden.
Bitterstoff Tropfen mit verschiedenen Kräutern
Welche Kräuter in welcher Zusammenhang in den jeweiligen Präparaten enthalten sind, ist tatsächlich sehr unterschiedlich. Je nachdem, wie die Zusammensetzung ist, unterscheiden sich die Präparate auch in ihrer Wirkung. So sind zum Beispiel Tropfen mit Artischocke, Avocado und Rosmarin besonders gut für die Leber.
Andere Bitterstoff Tropfen verbessern eher die Verdauung oder werden bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt. Kräuter, de häufig enthalten sind, sind Kamille, Rhabarberwurzel, Kampfer, Enzian, Myrrhe, Safran, Koriander, Schwarzkümmel, Schafgarbe, Ingwer, Löwenzahn oder Galgant.
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